Der Zweck der Holztrocknung besteht darin, den Feuchtigkeitsgehalt im Holz zu reduzieren. Der Feuchtigkeitsgehalt hat direkten Einfluss darauf, ob die Holzprodukte spalten und sich verformen. Der Energieverbrauch der Holztrocknung macht etwa 40%-70% des gesamten Energieverbrauchs der Holzproduktverarbeitung aus. Der Wärmeverlust beim Trocknungsprozess ist sehr groß und die Energiekosten steigen.
Heutzutage haben die Energieeinsparungs- und Qualitätsprobleme der Holztrocknung große Aufmerksamkeit in der Holzindustrie auf sich gezogen. Nach Jahren der Forschung und Entwicklung kann unser Trockner Feuchtigkeit effektiv aus Holz entfernen und gleichzeitig die Produktqualität gewährleisten. Als fortschrittliche moderne Trocknungstechnologie kann sie Energie sparen und Emissionen reduzieren, was die wirtschaftliche Effizienz von Unternehmen erheblich verbessert.
Wie trocknet man Holz für die Holzbearbeitung am schnellsten?
Frisches Holz enthält viel Feuchtigkeit, die in einer bestimmten Umgebung weiter verdunstet. Wenn das Wasser auf natürliche Weise verdunstet, schrumpft das Holz, reißt, verbiegt sich, verformt sich und gärt sogar, was die Qualität der Holzprodukte beeinträchtigt. Daher muss Holz vor der Verarbeitung zu Holzprodukten kontrollierbar getrocknet werden. Durch den richtigen Trocknungsprozess können die oben genannten Mängel behoben und die mechanische Festigkeit und Verarbeitbarkeit verbessert werden. Sinnvolle Trocknungsverfahren zur Wertsteigerung von Holz sind eine wichtige technische Maßnahme und der erste und notwendige Schritt bei der Herstellung von Holzprodukten.
Bei der Holztrocknung müssen wir neben der Trocknungsmethode auch Energieeinsparung, Umweltschutz und Kostensenkung berücksichtigen. Bei verschiedenen Hölzern und Holzprodukten für unterschiedliche Zwecke ist auch der erforderliche Feuchtigkeitsgehalt im Holz unterschiedlich. Unser Holztrockner ist in der Lage, Holzarten wie Baumstämme, Palisander, Schrankholz usw. zu trocknen. Er kann die Probleme, mit denen Kunden beim Trocknungsprozess konfrontiert sind, wirklich lösen.
Faktoren, die die Holztrocknung beeinflussen
- Holztemperatur und Luftfeuchtigkeit: Während des Holztrocknungsprozesses ist es notwendig, die Temperatur und Luftfeuchtigkeit der Holztrocknungsumgebung schrittweise zu ändern. Wenn der Temperatur- und Feuchtigkeitsunterschied zwischen Holz und Umgebung zu groß ist, kann es beim Trocknungsprozess zu Schäden am Holz kommen. Mit dem Temperatur- und Feuchtigkeitsmessgerät kann der Status des Holzes in Echtzeit überwacht und anschließend der Arbeitsstatus des Heiz- und Entfeuchtungssystems im Schrank über das intelligente Steuerungssystem angepasst werden.
- Der Feuchtigkeitsgehalt von Holz: Verschiedene Produkte erfordern unterschiedliche Feuchtigkeitsgehalte. Deshalb setzen wir das widerstandsbasierte Feuchtigkeitsmessgerät ein, um Einschränkungen und Abweichungen bei der Messung zu verhindern und eine effektive, technologiebasierte Garantie für die genaue Messung des Feuchtigkeitsgehalts von Holz zu bieten.
- Trocknungsmethoden: Verschiedene Trocknungsmethoden haben auch bestimmte Auswirkungen auf die fertigen Holzprodukte. Beispielsweise führt die herkömmliche natürliche Trocknung zu irreversiblen Schäden wie Schrumpfung und Biegung des Holzes. Daher ist es auch wichtig, je nach Holz und Holzverwendung unterschiedliche Trocknungsmethoden zu wählen.
Der Prozess der Holztrocknung von Schnittholz
Die Feuchtigkeit im Holz wird hauptsächlich in freies Wasser und gebundenes Wasser unterteilt. Die Zunahme oder Abnahme des freien Wassers wirkt sich nur auf das Gewicht des Holzes aus. Die Veränderung des gebundenen Wassers kann jedoch nicht nur zum Schrumpfen und Ausdehnen des Holzes führen, sondern auch Auswirkungen auf die physikalischen und mechanischen Eigenschaften haben. Der Feuchtigkeitsgehalt im Holz hat direkten Einfluss darauf, ob das Holzprodukt reißt und sich verformt. Während des Trocknungsprozesses muss das gesamte freie Wasser und der größte Teil des gebundenen Wassers entfernt werden.
Der Trocknungsprozess von Holz umfasst hauptsächlich: Vorwärmphase, Trocknungsphase, abschließende Gleichgewichtsbehandlung, Kühlbehandlung.
Vorwärmen bei niedriger Temperatur: Beim Vorwärmen wird die Temperatur des Holzes vor dem Trocknen langsam auf eine bestimmte Temperatur erhöht, sodass die Temperatur der Kernschicht und der Oberflächenschicht des Holzes tendenziell konstant bleibt. Dadurch werden die Bedingungen geschaffen, unter denen das Holz in die Trocknungsphase eintreten kann. Die Aufheizgeschwindigkeit sollte nicht zu schnell sein, sie hängt von der Art, Dicke und dem Feuchtigkeitsgehalt des Holzes ab.
Trocknungsphase: Die Trocknungsphase ist in eine gleichmäßige Trocknungsbehandlung und eine Verzögerungstrocknungsbehandlung unterteilt. Wenn die Holzfeuchtigkeit über dem Fasersättigungspunkt liegt, Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Windgeschwindigkeit unter bestimmten Bedingungen wandern, gelangt das freie Wasser im Holz an die Oberfläche und verdunstet von der Holzoberfläche. Zu diesem Zeitpunkt erfolgt die Verdunstung des Wassers grundsätzlich mit gleichmäßiger Geschwindigkeit, was einer gleichmäßigen Trocknungsphase entspricht. Wenn das freie Wasser verdunstet ist, beginnt sich das gebundene Wasser zu bewegen und zu verdunsten. Mit der kontinuierlichen Abnahme des gebundenen Wassers wird immer mehr Energie zur Verdunstung des Wassers benötigt und die Geschwindigkeit der Abnahme des Feuchtigkeitsgehalts wird verlangsamt. Liegt die Holzfeuchtigkeit also unter dem Fasersättigungspunkt, handelt es sich um die verlangsamende Trocknungsphase.
Abschließende Gleichgewichtsbehandlung: Wenn das Holz den endgültigen Feuchtigkeitsgehalt erreicht, muss das Holz einer ausgewogenen Behandlung unterzogen werden. Dadurch kann der Feuchtigkeitsgehaltsgradient des Holzes entlang der Dickenrichtung weiter reduziert werden, sodass die beim Trocknungsprozess des Holzes entstehenden Spannungen beseitigt und reduziert werden können. Der Zweck der Ausgleichsbehandlung besteht darin, die Temperatur und Luftfeuchtigkeit der Endumgebung im Einklang mit dem Feuchtigkeitsgehalt des Endprodukts zu halten.
Kühlstufe: Wenn der endgültige Feuchtigkeitsgehalt des Holzes den erforderlichen Wert erreicht und nach der Ausgleichsbehandlung, um Schäden am Holz durch den schnellen Temperaturabfall zu vermeiden. Abschließend sollte das Holz einen Abkühlprozess mit angemessener Geschwindigkeit durchlaufen.
Tipps zum Holzofentrockner
Die Holztrocknungsanlage, die Holz kontrollierbar trocknen will, muss drei Grundfunktionen haben: Heizung, Feuchtigkeitskontrolle und Belüftung. Heizung ist die grundlegendste Funktion. Durch die Anpassung der Luftfeuchtigkeit wird für einige Phasen eine Umgebung mit hoher Luftfeuchtigkeit geschaffen, die verhindert, dass das Holz Risse bekommt und sich verformt. Das Lüftungsgerät muss dafür sorgen, dass die feuchte und heiße Luft gleichmäßig durch den Holzstapel strömt, damit sich das Wasser im getrockneten Holz gut verteilt.
Wenn die Temperatur nicht hoch ist, beispielsweise unter 54 °C, kann die Feuchtigkeit nicht effektiv aus dem Holz entfernt werden, wenn der Feuchtigkeitsgehalt unter 15% liegt. Im Allgemeinen muss die Trocknungstemperatur auf 71 °C oder mehr erhöht werden.
Der Trockenschrank muss wärmeisoliert und luftverlustsicher sein. Im Hinblick auf die Wärmedämmung muss die Schrankstruktur eine geringe Wärmekapazität haben, um den Wärmeverlust zu reduzieren, die gleich oder kleiner als das mechanische Wärmeäquivalent ist. Im Wärmepumpen-Trockenschrank sind keine Befeuchtungseinrichtungen eingebaut. Wenn der Wasserdampf überläuft, ist es definitiv schwierig, den Trocknungszustand zu ändern. Daher muss der Schrank eine gute Luftundurchlässigkeit aufweisen.
Halten Sie den Luftstrom im Schrank stabil. Am besten ist es, wenn die Fluggeschwindigkeit 1 m/s beträgt.
Gängige Holzarten
Unser Trockner kann nicht nur einige gewöhnliche Hölzer trocknen, darunter Esche, Eiche, Ulme, Kiefer usw. Er kann auch einige andere Produkte wie Kunstholz trocknen.